Das steckt hinter #TheStoryBehindThePlay

Für meinen Storytelling-Kurs an der Hochschule Harz bei Professor Martin Kreyßig werde ich dieses Semester die Theater-Initiative „Kulturschock“ begleiten. Im Projekt nehme ich euch in fünf Akten mit hinter die Kulissen. Mit dem offiziellen Hashtag gebe ich euch schon Einblicke bei Twitter und Instagram, bevor das eigentliche Endprodukt veröffentlicht wird. Auch diesen Artikel werde ich nach und nach mit dem Konzept, News und Co. updaten. More info: Coming soon!

27. Mai: Die Hauptprobe

Nach der heutigen Hauptprobe steht nur noch die Generalprobe an, danach beginnt mit dem 4. Juni die erste von drei Aufführungen des Theaterstücks. Wichtig beim Üben heute: Wo steht wer? Wann? Wie lange? Und: die Kostüme.

 

14. Mai: Probe mit Stühlen in vielen Positionen

Unter Leitung von Katharina aus dem Regie-Team, wurde heute der erste Akt mehrmals geübt. Eine der Fragen: Wie sollen die Stühle, die das Flugzeug darstellen, am Anfang stehen, damit alle Schauspieler gut gesehen werden?

 

10. Mai: Zweite PR-Aktion

Das PR-Team des Kulturschocks hat sich überlegt, wie die diesjährige Hauptwerbung für das Theaterstück aussehen könnte. Die Idee: Jeder Schauspieler gibt Einblick in seine Rolle. Das hat Tresa beispielsweise bereits gemacht. Sie verkörpert im Stück die Optimistin Rosi.

 

3. Mai: Erstes Üben in der Mensa

Seit einigen Wochen üben die Schauspieler des Kulturschocks mit Hilfe des Regie-Teams das Stück. Am 3. Mai haben sie zum ersten Mal in der Mensa geprobt – dort wird das Ganze dann später auch aufgeführt. Vorstandsmitglied Tresa hat das Üben mit einem veganen Kuchen versüßt.

 

15. April: Bekanntgabe von #TheStoryBehindThePlay

Der Kulturschock gibt auf Facebook und Instagram offiziell bekannt, dass ich ihn im Rahmen meiner Storytelling-Abgabe begleiten werde. Das genaue Konzept präsentiere ich euch bald.

13. April: Erste PR-Aktion

Am Abend des 12. April wurden viele Papierflieger gefaltet. Diese wurden am Morgen des Freitag, den 13. (passend zum Name des Stücks) in der Hochschule Harz aufgehangen. Auf den Fliegern wurden die Aufführungstermine als erster Teaser notiert. Diese selbst dienen als Hinweis, da das Theaterstück mit dem Notwassern eines Flugzeugs beginnt.

 

12. April: Casting-Zeit!

Die Schauspieler haben ihre drei favorisierten Rollen vorbereitet und präsentieren sie den Mitgliedern des Kulturschocks. Diejenigen, die nicht vortragen, haben einen Stimmzettel. Darauf notieren sie, wer, warum, welche Rolle bekommen sollte. Die Regie zählt sie am Ende aus und teilt dann in ein paar Tagen die Ergebnisse mit.

 

5. April: Bekanntgabe des Theaterstücks

Nachdem der Vorstand sich für die Komödie „Freitag der 13.“ entschieden hat, präsentiert er es der gesamten Theater-Initiative. Dabei wird auch besprochen, wann das Casting für die Rollen stattfindet und wie das Proben abläuft.

 

26. März: Die erste Auswahl

Der Vorstand hat sich zusammengesetzt. Aus sieben vorausgewählten Theaterstücken wurden drei rausgesucht. Diese werden als nächstes in ihrer kompletten Fassung bestellt und dann zeitnah entschieden, welches in diesem Semester aufgeführt wird.

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